OBSTBAU KÖHLER
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Äpfel mit Biss.

        

 

 

Seit Beginn des Obstbaus in den 60er Jahren durch Seniorchef Rudolf Köhler werden vor allem Tafeläpfel angebaut. Eine große moderne Sortenvielfalt, beste Sorten und optimale Lagerung auf dem neuesten Stand der Technik sorgen für ein Apfelangebot von August bis Mai. Zusammen mit unseren Erdbeerfeldern, Tafelbirnenanlagen, Kürbis- und Getreidefeldern bewirtschaften wir rund 16 Hektar Fläche. Im Herbst betreiben wir zudem eine Mostobstannahme, d.h. Äpfel von den Streuobstflächen im Taubertal werden bei uns gesammelt und zu den Mostereien weitergeleitet. Zudem sind bei uns auch Fruchtsäfte aus heimischem Streuobstanbau erhältlich. Hinzu kommt noch eine hofeigene Obst-Brennerei, in der der Seniorchef Rudolf Köhler gehaltvolle Edelbrände für den Hofverkauf herstellt. Fruchtliköre runden das Angebot weiter ab.  

 

Einfahrt zum leckeren Köhler-Obst

 

 

Seit Mitte der 90er Jahre liegt die Betriebsleitung bei Karl Köhler. Abitur, Gärtnerlehre im Betrieb Eisenmann in Marbach-Rielingshausen (Gehilfenprüfung: sehr gut), Fortbildung zum Staatlich geprüften Wirtschafter für Obstbau bei der Landesanstalt für Wein-und Obstbau in Weinsberg (LVWO) und die Obstbau-Gärtnermeisterprüfung waren die Schritte hin zum fundierten Obstbau-Betriebsmanagement.  

Hinzu kommt eine stetige Weiterbildung bei verschiedenen Seminaren und Tagungen. Karl Köhler ist Geschäftsführer des Arbeitskreis Erwerbsobstbau Main-Tauber.   

 

 

Obstbau gehört zum Gartenbau - also Gärtnermeister

 

 

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